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Reisemagazin

6 Gründe, warum Malta das perfekte Winterfluchtziel ist

6 Gründe, warum Malta das perfekte Winterfluchtziel ist

Weihnachten und ein warmes, sonniges Klima sind zwei Dinge, die auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen. Aber wenn wir in eine ganz andere Klimazone ziehen, stellen wir fest, dass beides sehr gut zusammenpassen kann. Wer würde nicht gerne Ende Dezember und Anfang Januar eine Radtour machen, mit Freunden im Garten abhängen oder einfach nur die friedliche Atmosphäre am Meer genießen, die von den warmen Sonnenstrahlen beleuchtet wird? Zögert nicht, euren Weihnachtsurlaub im sonnigen Malta zu planen und das echte Mittelmeer zu erleben! Wir kennen mindestens sechs Gründe, warum Malta ein großartiges Winterreiseziel ist und warum ihr diese Reise nicht bereuen werdet.

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1. Angenehmes Wetter und kein Schneematsch

Malta wird von allen geschätzt, die zu Beginn des Winters die Tage bis zum Frühlingsanfang zählen. Die Temperaturen liegen im Dezember bei 17-20 °C. Ja, auf weiße Weihnachten muss man hier lange warten, aber der Vorteil ist, dass man nicht durch das nasse Gemisch waten muss, das man früher einmal Schnee genannt hat.

2. Allgegenwärtige festliche Atmosphäre

Die Vorweihnachtszeit ist auf Malta und Gozo eine Zeit der großen Feierlichkeiten, was man auf den ersten Blick sieht. Die weihnachtliche Dekoration und Beleuchtung der Straßen ist nicht zu übersehen. Auf Schritt und Tritt werdet ihr von glitzernden Bäumen oder magischen Lichtlawinen begleitet, die von fast jeder Fensterbank herabfallen. Aber nicht nur draußen gibt es viel Dekoration. Die Kirchen sind für die Feiertage wunderschön geschmückt. Die typische karminrote Farbe dominiert, und die Altäre sind mit Blumen übersät.

Wenn wir schon von Blumen und Dekorationen sprechen, müssen wir auch die Tradition der Aussaat von Grassamen (Ġulbiena) erwähnen. In der Regel säen die Malteser sie bereits im November oder Anfang Dezember auf Watte und lassen sie mehrere Wochen lang im Dunkeln wachsen, bis sie weiße faserige Sprösslinge bilden. An Heiligabend findet man dann diesen besonderen Strauch als Dekoration um Krippen, auf Altären oder in Wohnungen.

3. Weihnachtskrippen, die ihr vielleicht noch nie gesehen habt

Eine der bezaubernden maltesischen Traditionen ist die Weihnachtskrippe (Presepju). Man findet sie in Häusern, Schulen, verschiedenen Organisationen und auf öffentlichen Plätzen. Jede Familie bastelt in der Regel ihre eigene Krippe und stellt sie dann an einem zentralen Ort im Haus auf. Der Größe und dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt, und manchmal kann man auf echte Schmuckstücke stoßen. Beliebt sind auch lebende Krippen, die die Geburt von Jesus Christus nachstellen.

4. Ideale Bedingungen für Abenteurer

Wenn ihr nicht so sehr der Weihnachtstyp seid, dann macht euch auf, die natürliche Schönheit von Malta zu entdecken. Die Dezembertemperaturen sind ideal zum Wandern und für alle möglichen Aktivitäten. Wohin ihr geht, bleibt euch überlassen. Die Wege entlang der dramatischen Klippen, die sich über dem kristallblauen Meer erheben, oder über die felsigen Hügel und Täler mit üppiger Vegetation sind wunderschön. Bei mehr als einer Wanderung werden historische Stätten, Höhlenkapellen oder versteckte Paläste der Malteserritter das Erlebnis bereichern.

Beliebte Ausflugsziele sind zum Beispiel die Blaue Grotte auf der Insel Gozo. Besucht die sagenumwobene Höhle der Kalypso mit ihrer spektakulären Aussicht auf den Strand von Ramla Bay, die Klippen von Dingli oder wandert den 2,5 km langen Pembroke Heritage Trail.

Sportbegeisterten brauchen wir nicht zu sagen, dass man Malta auch mit dem Fahrrad erkunden kann. Das gesamte Netz an Radwegen bietet dafür hervorragende Bedingungen. Wenn ihr aber keine Lust auf Radfahren habt, plant einen abendlichen Lauf bei Sonnenuntergang, geht tauchen oder erkundet die Insel mit dem Kajak.

5. Auch im Dezember kann man im Garten sitzen

Dank der angenehmen Temperaturen könnt ihr im Dezember auf Malta das nachholen, was ihr im Sommer verpasst habt. In den Gärten der Restaurants könnte man bis in den Abend hinein gemütlich sitzen. Lasst euch einfach von der entspannten Atmosphäre mitreißen und genießt gutes Essen und gute Gesellschaft, so wie es die Malteser tun.

Was die traditionellen Gerichte betrifft, so ändern sich einige je nach den wechselnden Jahreszeiten. Die lokale Küche basiert auf saisonalen Zutaten. Im Winter könnt ihr zum Beispiel die Spezialität Kanincheneintopf (Stuffat tal-Fenek) genießen. Er enthält Gemüse, Gewürze und Kräuter, und seine Zubereitung kann als kulturelles Ritual betrachtet werden. Er symbolisiert die Herzlichkeit und Freundlichkeit der Malteser und ist bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt.

Wer sich von der weihnachtlichen Stimmung verführen lässt, sollte zumindest einen Teil des Heiligabend-Menüs probieren. Das traditionelle Mittagessen ist eher ein Fest, das vom Nachmittag bis zum Abend dauert und mindestens fünf Gänge umfasst. Unser Tipp ist eine Nachspeise in Form von Pudding (Pudina tal-Milied) oder Honigringen (Qaghaq tal-ghasel).

6. Air Malta bietet während der Feiertage mehrere Flüge an

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