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In Kroatien wird man ab nächstem Jahr mit Euro bezahlen können

In Kroatien wird man ab nächstem Jahr mit Euro bezahlen können

Ab Januar 2023 wird Kuna Vergangenheit und man wird offiziell mit Euro bezahlen können. Kroatien tritt der Eurozone bei. Mit Kuna kann man noch die ersten beiden Januarwochen bezahlen.

Reklama

Touristen werden die ersten Änderungen bereits im September dieses Jahres bemerken können. Alle Preise werden doppelt angegeben – in Kuna und in Euro. Damit will das Land unter anderem Preiserhöhungen verhindern. Händler müssen dafür mit einer Geldstrafe und einer schwarzen Liste rechnen.

Die Einführung des Euro wird Kroatien erhebliche und dauerhafte Vorteile bringen, wie z. B. den Wegfall des Währungsrisikos, niedrigere Zinssätze und niedrigere Transaktionskosten, und die Widerstandskraft der Wirtschaft gegenüber Krisen erhöhen“, sagte Michael Faulend, Vizegouverneur der kroatischen Zentralbank .

Auch Kroatien dürfte Teil des Schengen-Raums werden, was vor allem die Abschaffung der Grenzkontrollen zu den Nachbarstaaten bedeuten würde. Die Möglichkeit eines Beitritts zu den 26 Ländern wurde Kroatien bereits im Dezember 2021 von der Europäischen Union zugestimmt, allerdings müssen sie der Abschaffung der Grenzkontrollen noch zustimmen.

Eine weitere große Neuigkeit ist die Verbindung von Dubrovnik mit dem Rest Kroatiens über die Brücke zur Halbinsel Pelješac vor Beginn der kommenden Saison.

Quelle: Forbes


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