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Coronavirus (COVID-19)

Einreise nach Belgien wie vor Pandemie: keine Tests und keine Impfung

Einreise nach Belgien wie vor Pandemie: keine Tests und keine Impfung

Bei der Einreise nach Belgien müssen Touristen seit dem 23. Mai keinen COVID-Pass vorlegen, benötigen also keinen Impfnachweis, keinen negativen Coronavirus-Test oder müssen sich keiner Quarantäne unterziehen.

Reklama

Seit März müssen Bars und Restaurants keine vorzeitigen Schließungsregeln mehr befolgen und können Sitzplätze mit ihrer maximalen Kapazität anbieten. Das Gleiche gilt auch für Konzertsäle, Kinos und Theater.

Innenministerin Annelies Verlinden kündigte an, die Regierung habe angesichts der „günstigen Entwicklung“ im Kampf gegen Covid-19 beschlossen, die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu lockern.

Auch die Maskenpflicht im öffentlichen Raum und in Schulen entfällt. Premierminister Alexander De Croo empfahl jedoch, an Orten, an denen es nicht möglich ist, einen Sicherheitsabstand zwischen Menschen einzuhalten, einen Nasen-Mund-Schutz zu tragen. Das Tragen von Masken ist für Personen über 12 Jahren in Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und öffentlichen Verkehrsmitteln weiterhin obligatorisch.

Die Änderungen betreffen auch die Reiseregeln. Ab Freitag, 11. März, wurde die allgemeine Verpflichtung zum Ausfüllen des Passagiersuchformulars (PLF) bei der Einreise nach Belgien abgeschafft. Das Ausfüllen des Formulars bleibt nur für diejenigen obligatorisch, die mit einem Transportunternehmen aus einem Drittland, das nicht auf der sogenannten „weißen Liste“ der EU steht, nach Belgien reisen.


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