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Reisemagazin

10 Dinge, die man in Neuseeland unbedingt erleben sollte

10 Dinge, die man in Neuseeland unbedingt erleben sollte

Wenn man kiwi sagt, fällt den meisten wahrscheinlich die haarige Frucht Kiwi oder das komische Vögelchen mit langem Schnabel ein. Nur wenige wissen, dass dieses Wort für die Einwohner Neuseelands benutzt wird. Keine Angst, es geht nicht um ein Schimpfwort. Das Vögelchen wird als Symbol der Neuseeländer betrachtet und deswegen nennen sie sich stolz Kiwis. Kiwis haben ausgezeichneten Sinn für Humor und sind sehr freundlich. Kein Wunder, sie leben doch im Paradies am Ende der Welt. Habt ihr vor, dieses Land zu besuchen? Wir haben für euch eine Liste der Top 10 Dinge, die ihr auf dieser ewig grünen Inselgruppe erleben solltet, zusammengestellt.

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1.  Erkundet Eisspalten auf dem Weg zum Gletscher Fox

Die Besteigung dieses Gletschers ist für manche das Erlebnis Nummer eins. Während des zwei- bis dreistündigen Aufstiegs werdet ihr den Surrealismus, den nur die Natur schaffen kann, sehen: außergewöhnliche Eispalten, Geysire, Wasserfälle… Jeder sieht etwas anderes in den ungewöhnlich gebogenen Eisstücken. Wenn ihr einen geschickten Reiseführer habt, könnt ihr beim Klettern verschiedene Gletscherhöhlen und andere spektakuläre Orte erkunden. Alles was ihr braucht sind feste Schuhe und gutes Wetter. Das Wetter hier ist nämlich veränderlich.

2. Besucht Hobbiton und trinkt ein Bier im Grünen Drachen

Mögt ihr die Herr der Ringe-Trilogie? Was sagt ihr zu einem Ausflug nach Hobbiton? In der wunderschönen grünen Szenerie der Region Waikato befinden sich 37 Hobbitbauten, die während des Drehens der weltbekannten Trilogie aufgebaut wurden. Obwohl der letzte Filmklöppel schon lange nicht zu hören ist, zieht Hobbiton immer noch hunderttausende Fans aus der ganzen Welt an. Erlebt an eigener Haut, wie man in einem Miniaturhaus wohnt und erfrischt euch mit einem echten Hobbit-Bier in der Kneipe „Zum grünen Drachen.“

3. Entdeckt die Höhlen Waitomo voller leuchtender Würmer

Das ausgedehnte Höhlengebiet in Waitomo ist wirklich hinreißend. Zur Erkundung werdet ihr ein Boot brauchen. Allerdings diesmal ohne Taschenlampe. Die Kalksteinwände der Höhle sind mit Würmern Arachnocampa Luminosa, von denen die Höhle mit phosphoreszierenden blauen Lichtern beleuchtet wird, bedeckt. Der Eindruck, den sie erzeugen, ist einfach atemberaubend. Einige Besucher behaupten, dass sie sich dort wie in Avatar fühlten. Der phosphoreszierende Wurm ist kaum größer als eine Mücke und ist unschädlich. Aber es hat einen Haken, ihr müsst während der Bootfahrt ruhig sein, um euer Licht nicht zu vertreiben.

4. Besucht den Nationalpark Tongario

Dieser Park stellt ein Synonym für das Wort Vielfalt dar. Andere müssen die ganze Welt gereist haben, um alles gesehen haben zu können, was sich hier auf der Fläche von 80000 Hektaren befindet. Smaragdgrüne Seen, Alpenwiesen, heiße Thermalquellen und die größten Vulkane sind nur eine Verlockung. Man kann dort Ski fahren, Snowboard fahren, Rad fahren, raften, wandern, und das ist nicht alles. Im Park befinden sich drei aktive Vulkane und zur letzten Eruption kam 2012. Ihr braucht keine Angst vor Vulkanen zu haben, da der ganze Park von einem Warnsystem überwacht wird.

5. Erlebt die Schifffahrt auf dem Milford Sound

Die Klippen dieses Fjords schienen sich direkt aus den Tiefen des dunklen Wassers zu erheben und den Himmel mit ihren Gipfeln zu durchschneiden. Lange felsige Wasserfälle, von denen einige bis zu 1000 Meter hoch sind, fließen über die Felswände. Dieser Fjord wird auch als achtes Weltwunder bezeichnet. Verpasst während eurer Reise durch Neuseeland dieses fabelhafte Panorama nicht. Und wie kann man diesen Ort am besten genießen? Die Möglichkeiten sind unzählig. Es liegt an euch, was ihr bevorzugt- Kajaken, Tauchen, Flugzeugtour oder Nachtkreuzfahrt. Es gibt viel zu unternehmen.

6. Berührt schwimmende Stücke vom Tasman-Gletscher

Der Tasman-Gletscher ist mit der Länge von 23,5 Kilometern der längste Gletscher Neuseelands. Er befindet sich mit 60 anderen Gletschern im Nationalpark Aoraki Mount Cook. Möchtet ihr diesen Eisberg richtig genießen, empfehlen wir eine Bootfahrt die anliegende Lagune entlang. Es ist nichts Außergewöhnliches, wenn man in der Lagune riesengroße schwimmende Eismassen, die zum Anfassen locken, sieht. Beeilt euch mit dem Besuch Neuseelands, weil der Tasman-Gletscher schnell schmilzt und jedes Jahr um 180 Meter dünner wird.

7. Schwimmt in der Bay of Islands

Diese subtropische Mikroregion besteht aus 114 Inseln und stellt ein Paradies für alle Fans der Strände und Wassersporten dar. Delfine, Pinguine, Wale… Die Unterwasserwelt kann hier nicht bunter sein. Die Bay of Islands ist mit der maorischen Kultur eng verbunden. Während eures Aufenthaltes besucht sicher den heiligen Kauri-Baum, der 50 Meter hoch ist. Kein Wunder, dass Maori den Baum „Herr des Waldes“ nennen. Werdet ihr wieder Lust auf Wasser haben, könnt ihr die berühmte Naturerscheinung Hole in the Rock (Das Loch im Felsen) auf Piercy Island bewundern.

8. Adoptiert einen blauen Zwergpinguin

Die Pinguin-Gang von Madagaskar hat Konkurrenz! Und zwar im Hafen Oamar, wo eine Kolonie der blauen Pinguine lebt. Sie sind nicht größer als eine fette Taube und schreiten stolz in ihren Anzügen. Die Hälfte der 260 Paare dieser kleinsten Pinguine der Welt könnt in der Touristengegend besichtigen. Leider werdet ihr die andere Hälfte nicht sehen, da sie in einem Wildreservat lebt. Naturschützer vergleichen die beiden Gruppen ständig, um die Störung der Lebensbedingungen der Pinguine, die Touristen besuchen, zu minimieren. 

Gefällt euch dieses niedliche Tier? Adoptiert es für 150 Dollar! Obwohl dieser Zwergpinguin theoretisch in euren Kühlschrank passt, dürft ihr ihn leider nicht mit nach Hause nehmen. Ihr werdet jedoch mit einem Zertifikat und dem guten Gefühl belohnt, dass ihr zur Rettung einer außergewöhnlichen Tierart beigetragen habt. Habt ihr mehr Geld in der Hosentasche und viel Freizeit? Nun, in diesem Fall könnt ihr euer Haustier „stalken.“ Die GPS-Code ermöglicht euch zu erfahren, wo sich euer Haustier befindet.

9. Besteigt den Vulkan Taranaki

Taranaki ist eine im westlichen Teil der Nordinsel Neuseelands liegende Region. Taranaki hat den zweiten Platz auf der Liste der interessantesten Regione der Welt Best in Travel 2017 erreicht und ist wirklich sehenswert. Der Region dominiert der Vulkan Mount Taranaki, was im Maorischen Berg bedeuetet. Mount Taranaki ist auf Landkarten auch unter dem Namen Mount Egmont nach dem anliegenden Nationalpark Egmont zu finden. Der Vulkan ist 2518 Meter hoch und bietet eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung. Der vulkanische Charakter der Region ist in den umliegenden zum Surfen geeigneten schwarzen Sandstränden zu erkennen.

10. Fotografiert den populärsten Baum Neuseelands ab

Der Lake Wanaka mit dem kristallklaren Wasser ist ein idealer Ort für Wanderer, Angler, ein Paradies für Segler, Kajaker und ja, lasst euch die Weinprobe nicht entgehen. Von den mit massiven Felsen eingekesselten Bergen und in der Nähe von Nationalpark Aspiring liegendes Wanaka ist ein Ort, den man unbedingt erlebt haben muss. Die Besucher loben vor allem die angenehme Atmosphäre, da diese Gegend im Unterschied zu anderen Teilen Neuseelands weiniger touristisch ist. Seid ihr schon in Wanaka, nehmt eure Kameras heraus. In der Mitte des Lake Wanaka befindet sich nämlich der meistfotografierte Baum Neuseelands. Dieser aus dem Wasser wachsende Baum ist ein richtiger Star der sozialen Netzwerke und hat sogar sein eigenes Profil auf Facebook That Wanaka Tree, auf das ständig neue Bilder gepostet werden.


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